Klopfen mit PEP®

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PEP® – Der Turbo zur Selbstregulation!

Die Methode PEP® lässt sich wunderbar zur Selbstregulierung nutzen und zudem in Coaching und Mediation integrieren. Ich schätze das lebendige und überraschend wirksame Instrumentarium, das durch die Einbeziehung des Körpers und die Arbeit mit Gedanken, Emotionen & Glaubenssätzen schnelle Entlastung und Verarbeitung ermöglicht!

Der Begründer der Prozess- und Embodimentfokussierten Psychologie, kurz PEP®, Dr. Michael Bohne, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, beschreibt seine Methode wie folgt: „Auf der Basis einer hypnosystemisch-psychodynamischen Arbeitsweise geht es ihr (der Zusatztechnik) neben einer guten Integrierbarkeit vor allem um eine gut wirksame Überwindung von dysfunktionalen Emotionen, wie Ängsten, (posttraumatischem) Stress und unbewussten Lösungsblockaden.“ (Bohne, Klopfen mit PEP, 2013)

Auf ungewohnt „leichte“ Weise gelingt es, auch schwere Themen beschwingt anzugehen, Emotionen zu regulieren und alte Lasten abzulegen. Ob als Vorbereitung für Prüfungen bzw. zur Regulierung von Auftritts- oder Erfolgsstress, zur Überwindung von Ängsten und Glaubenssätzen, über den Einsatz zur Überwindung von Süchten bis hin zu Verarbeitung traumatischer Erlebnisse – die Kombination aus körperlicher Stimulierung, kognitiver Ansprache und eleganter Konfusionstechnik ermöglicht ungeahnte Entwicklungsschritte.

Als Coachinginstrument nutze ich die vielfältigen Varianten von PEP, um Ihr Anliegen systemisch-lösungsfokussiert ganzheitlich zu bearbeiten!